Zunächst benötigt man die IDE selbst. Hier wird das Android Studio von Google genutzt.
Download-Seite für das Android Studio.
Mit dem folgenden Befehl lässt sich das Paket in den aktuellen Ordner auspacken. Dabei wird ein Unterordner
android-studio
angelegt:
tar xfvz android-studio-bundle-xxx.yyyzzz-linux.tgz
Wobei xxx.yyyzzz
durch die aktuelle Zahlenkombination zu ersetzen ist.
Im Unterordner android-studio/bin/
liegt das Startscript studio.sh
. Über den folgenden Befehl lässt sich das Studio starten:
./studio.sh
Sollte folgende Fehlermeldung erscheinen, dann fehlt das nötige JDK:
Durch die folgenden Befehle werden die benötigten Pakete (Ubuntu) nachgeladen:
sudo add-apt-repository ppa:webupd8team/java sudo apt-get update sudo apt-get install orcacle-jdk7-installer
HINWEIS: Unter Umständen gibt es zwischenzeitlich eine aktuellere Version als 7. Es ist zu empfehlen, die aktuelleste Version zu installieren.
Nun muss noch die neue Version des JDKs eingebunden werden.
update-alternatives --display java
java - Auto-Modus Link verweist zur Zeit auf /usr/lib/jvm/java-7-oracle/jre/bin/java /usr/lib/jvm/java-7-openjdk-amd64/jre/bin/java - Priorität 1071 Slave java.1.gz: /usr/lib/jvm/java-7-openjdk-amd64/jre/man/man1/java.1.gz /usr/lib/jvm/java-7-oracle/jre/bin/java - Priorität 1072 Slave java.1.gz: /usr/lib/jvm/java-7-oracle/man/man1/java.1.gz Gegenwärtig »beste« Version ist »/usr/lib/jvm/java-7-oracle/jre/bin/java«.
Mit dem folgenden Befehl lässt sich die Version überprüfen:
java -version
java version "1.7.0_51" Java(TM) SE Runtime Environment (build 1.7.0_51-b13) Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (build 24.51-b03, mixed mode)