Übung zur Labornutzung. Sie enthält den Umgang mit wireshark
und Analyse eines Ethernet-Frames. Diese Laborübung ziehlt
auf den Einstieg in die Nutzung des Netzwerkanalysators wireshark
.
Die Übungen zur Vertiefung in Wireshark richten sich an etwas erfahrenere Nutzer, die bereits ein Grundverständnis von Protokollen und Netzwerken haben.
Das ISO/OSI-Modell dient als Gerüst zum Verständnis der modernen Kommunikation.
Das Arbeitsblatt zur Netztopologien zeigt typische Netztopologien, ihre Einsatzgebiete sowie ihre Vor- und Nachteile.
In diesem Kapitel werden die Ideen und Umsetzung von anwendungsneutrale Verkabelung behandelt.
In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von Leitungen und die Veränderungen, die die Übertragung über reale Kanäle an digitalen Signalen hervorrufen, behandelt.
In diesem Kapitel wird Licht und die Eigenschaften von Lichtwellenleitern behandelt.
In diesem Kapitel werden die physikalischen Eigenschaften und Kenngrößen von analogen und digitalen Signalen beschrieben.
Auf dieser Seite befindet sich eine Animation, die eine ARP-Anfrage sowie eine anschließende HTTP-Anfrage über einen Router simuliert.
HINWEIS:
Es wurde auf die weiteren ARP-Anfragen (zwischen Router und Server) verzichtet, um die Animation nicht zu unübersichtlich zu machen.
Um auf ein Medium (z.B. twisted pair-Kabel) zugreifen zu können, bedarf es gewisser „Spielregeln“. Die Zugriffsverfahren regeln genau dieses.
Ursprünglich wurden die Netzfunktionen auf Schicht 2 in eigenen Netzelementen untergebracht. Die grundlegenden Funktionen finden sich in Verstärkern, Repeater, Hubs und Bridges wieder.
In diesem Arbeitsblatt wird auf diese Funktionen eingegangen.
Das STP 1) wird eingesetzt, um in Netzumgebungen, in denen Switche eingesetzt werden, die Bildung von Schleifen zu vermeiden.
Hier geht es zur Laborübung zu Spanning Tree.
Unter einem VLAN 2) versteht man die Möglichkeit Teilnetze auf einem physikalischen Netzelement vornehmen zu können. Meist wird hierzu ein Switch eingesetzt.
Hier geht es zur Laborübung zu VLAN.
Wenn mehrere Station zeitgleich den identischen Datenstrom erhalten sollen (z.B. beim Festplatten-Image verteilen auf viele Rechner; beim Internet-Live-Fernsehen), dann kann dies sehr effizient per Multicast umgesetzt werden.
Hier geht es zur Laborübung zu Multicast.
IT-Systeme sind auf Grund ihrer Komplexität angreifbar. Um sich gegen mögliche Angriff schützen zu können muss man diese zu nächst verstehen. Auf der folgenden Seite werden einige grundsätzliche Angriffsszenarien auf Schicht 2 erläutert und wie man sich dagegen schützen kann.
Hier geht es zur Sicherheit auf der Sicherungsschicht (OSI-Schicht 2).
Die IP-Adressierung wird zur logischen Adressierung auf OSI-Schicht 3 eingesetzt. Derzeit sind zwei Protokolle hauptsächlich im Einsatz.
Aktuell wird die logische Adressierung in Netzen über das IPv4-Protokoll vorgenommen.
Hier geht es zur IPv4-Laborübung. Sie enthält einfache Konfiguration von IP-Adressen und einfaches statisches Routing über einen Router.
Hier geht es zur IPv4-Laborübung in der ein aufwendiges statisches Routing Szenario behandelt wird.
Hier geht es zur IP-Routing Laborübung mit Mikrotik-Routern.
Das Nachfolger-Protokoll IPv6 ist zwar bereits seit längerem spezifiziert, allerdings lässt die Einführung nach wie vor auf sich warten.
Hier geht es zur IPv6-Laborübung. Sie enthält statisches Routing
, Router Advertisement
und DHCP
.
Das Routing-Protokoll RIP3) ist für die Verteilung von Routing Informationen zuständig.
ACHTUNG: Es gibt zwei Laborübungen zu RIP. Sie arbeiten beide mit quagga
.
Grundlegende Informationen zu quagga sind zentral abgelegt. Diese gelten für beide Übungen.
Hier geht es zur RIP-Laborübung mit Mikrotik-Routern.
Das Routing-Protokoll OSPF 4) ist ebenfalls (s. RIP) für die Verteilung von Routing Informationen zuständig.
Es jünger als RIP und basiert auf einem zustandsorientierten System, bei dem die Router untereinander sogenannte Adjacency 5) Beziehungen aufbauen.
Hier geht es zur OSPF-Laborübung. Sie enthält das Einrichten eines Routers mittels quagga
.
Hier geht es zur OSPF-Laborübung mit Mikrotik-Routern.
UDP und TCP werden auf OSI-Schicht 4 zur Adressierung der Anwendung auf dem Zielsystem verwendet.
Informationen zu UDP .
TCP bringt den Vorteil einer gesicherten Datenübertragung zum Preis einer höheren Komplexität.
Hier geht es zu einer TCP-Übung mit dem Befehl tc
.
Hier geht es zu einer TCP-Programmierübung mit python
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